Rückblick
Zwölf Jahre lang hat es in Bonfeld das Folk im Schlosshof gegeben – klein, fein und eines der besten Folkfestivals in Europa.
Das behaupteten nicht wir. Das sagten uns Journalisten, Besucher und vor allem Musiker. Beim FiS hatte alles gespielt, was in der Folkszene Rang und Namen hat. Das blacksheep Festival orientiert sich an den Werten, die das FiS groß gemacht haben: am Qualitätsanspruch an Bands und Location, an der familiären Atmosphäre, in die auch die Künstler gerne eintauchen und an der liebevollen Betreuung von Bands und Publikum.
Und doch ist das blacksheep Festival anders als das FiS es je war! Wir haben unseren musikalischen Horizont erweitert. Neben Folk, Blues, Americana und Country bestimmen nun auch Pop-, Rock- und Weltmusik das Geschehen auf den Bühnen. Erstmals wurde der Schlosspark ins Festival-Gelände mit einbezogen, das gastronomische Angebot wurde erweitert. Es gab plötzlich einen Kids- und Juniorclub und den blacksheep Bandcontest um den FÖRCH Nachwuchsförderpreis.
Line-ups der zurückliegenden blacksheep Festivals
Die Namen großer und großartiger Musiker, die seit 2014 beim blacksheep Festival aufgetreten sind, ist lang: Nazareth, Saga, David Knopfler, The Common Linnets, Alan Doyle, Horselips, Oysterband, Mother’s Finest, Bruce Guthro, Carlos Núnez, The Hooters, Bob Geldof, Manfred Mann’s Earthband, Uriah Heep, The Coronas, Geraldine MacGowan, Sarah Lee Guthrie, New Model Army, Fools Garden, Bell Book & Candle. . .
2014
Donnerstag, 10. Juli 2014
Beim 1. blacksheep Festival war der Donnerstag jung, rockig, poppig, lyrisch, leise und laut, witzig, unterhaltsam, entdeckungsreich, verspielt, ernsthaft und geistreich zugleich. Sieben deutsche Bands traten auf den beiden großen Bühne im Schlosspark und am Kornspeicher auf. Eröffnet wurde das 1. blacksheep Festival mit dem 1. blacksheep Bandcontest um den FÖRCH Nachwuchsförderpreis. And the winner was: Katinka
- Peter Pux (Deutschland) – Bandcontestband Nr.1
- Lakehouse (Deutschland) – Bandcontestband Nr.2
- Katinka (Deutschland) – Bandcontestband Nr.3
- Goldmannpark (Deutschland) – Bandcontestband Nr.4
- The Fog Joggers (Deutschland)
- Jonathan Kluth (Deutschland)
- Die Happy (Deutschland)
Freitag, 11. Juli 2014
Folk, Blues, Weltmusik: Der Freitag des 1. blacksheep Festivals war der Tag, an dem sich das angestammte Folk-im-Schlosshof-Publikum am wohlsten fühlte. Neben alten Bekannten wie der Oysterband spielten nach 35 Jahren erstmals wieder in Deutschland die Horslips in (fast) Originalbesetzung. Lediglich Schlagzeuger Eamon Carr hatte Platz gemacht für den jüngeren Bruder von Gitarrist Johnny Fean, Ray Fean. Und noch eine Sensation hatte das 1. blacksheep Festival parat: Noch nie hatten die beiden legendären Folk-Rock-Gruppen Horslips und Fairport Convention außerhalb Irlands und Großbritanniens auf ein- und demselben Festival gespielt. Ein Abend also für echte Folk-Rock-Fans mit folgendem Programm:
- Drums United (International)
- Bell Book & Candle (Deutschland)
- Oysterband (UK)
- Fairport Convention (UK)
- Netzer & Scheytt (Deutschland)
- Cajun Roosters (International)
- United Blues Experience (Deutschland/Polen)
- Morscheck & Burgmann (Deutschland)
- Horslips (Irland)
Samstag, 12. Juli 2014
Viel Rock, viel Pop, aber auch leise Töne mit Saori Jo oder mitreißenden Ska mit Hiss. Das Line-up dieses Festivaltages war aber auch geprägt von großen Stimmen. Ganz besonders gut kam Ray Wilson beim Publikum an. Der Mann, der mit „Inside“ einen Welthit hatte, und als Nachfolger von Phil Collins als Sänger bei Genesis Musikgeschichte mitschrieb. Richtig fetzig und laut ging es zu bei Mother’s Finest – wer hätte zu FiS-Zeiten je gedacht, dass diese legendäre Gruppe mal in Bonfeld spielt? Und eine ganz eigene Fangemeinde lockte an: New Model Army, mit der ein großartiges 1. blacksheep Festival auf der neuen Schlossparkbühne zu Ende ging.
- Leon & The Folks (Deutschland)
- Hidden Blue (Deutschland)
- Katinka (Deutschland)
- Saori Jo (Frankreich)
- Ahab (England)
- Larkin Poe (USA)
- Dicke Fische (Deutschland)
- Ray Wilson (Schottland)
- Anyone’s Daughter (Deutschland)
- Mother’s Finest (USA)
- Hiss (Deutschland)
- New Model Army (England)
2015
Donnerstag, 25. Juni 2015
Vier Wochen früher als das 1. blacksheep Festival ging das 2. blacksheep Festival über die Bühne. In diesem Jahr mussten wir dem Fußball nicht aus dem Weg gehen – und kehrten zum angestammten Folk-im-Schlosshof-Termin Ende Juni zurück. Da, so die Erfahrung, ist das Wetter am stabilsten. Und noch eine Neuerung, die in Wirklichkeit eine Rückkehr back to the roots war, zeichnete dieses Festival aus: Das Donnerstagsprogramm spielte sich wieder in den beiden Schlosshöfen ab. Klein und fein. Und so wie wir und das Publikum es lieben. Zum ersten Mal in der Geschichte des blacksheep Festivals war ein Konzertabend ausverkauft. Und es sollten noch viele weitere folgen. Es spielten:
- Amanda Rheaume (Kanada)
- We Banjo 3 (Irland)
- Bruce Guthro (Kanada)
Freitag, 24. Juni 2015
Folk und Pop, großartige deutsche Künstler und internationale Größen. Talents wie Honig oder Toby meet Legends wie Carlos Núnez oder Bob Geldof. Der Freitag des 2. blacksheep Festivals gab schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was sich auf diesem Gelände rund ums Bonfelder Schloss in den nächsten Jahren noch abspielen wird. Nämlich wunderbare Musik von wunderbaren Künstlern aus aller Welt. Großen Namen, Legenden. Und noch unbekannten Gruppen. Talenten. Mit dabei waren dieses Mal:
- The Young Folk (Irland)
- Honig (Deutschland)
- Skerryvore (UK)
- Carlos Núnez (Spanien)
- Toby (Australien)
- Bob Geldof (Irland)
Samstag, 25. Juli 2015
Jetzt überschlugen sich auch Publikum und Presse: Von „Sie bleiben sich treu“ bis „An alles gedacht“ schwärmen Kritiker von dem Weltmusikdorf Bonfeld und der Wohlfühlatmosphäre auf unserem Festival. „Wenn’s rundum passt, ist Blacksheep“ lautete eine Überschrift. „Kult zum Wohlfühlen“ eine andere. Und dazu haben Entdeckungen wie der wunderbare Impala Ray ebenso beigetragen wie der wahnsinnig sympathische Schauspieler und Sänger Alan Doyle. Oder Sarah Lee Guthrie, die Tochter von Musikerlegende Arlo Guthrie, die ihre Kinder bei uns im Kids Club abgab, während sie und ihr Mann auf der Bühne standen. Und natürlich die brillanten Hooters, die wie ein guter Wein mit den Jahren immer besser geworden sind. Hier nun das ganze Line-up:
- Impala Ray (Deutschland)
- The Blackberry Brandies (Schweiz)
- Lisbee Stainton (UK)
- Modern Earl (USA)
- Hunter & The Bear (UK)
- Sarah Lee Guthrie & John Irion (USA)
- Alan Doyle (Neufundland/Kanada)
- The Hooters (USA)
2016
Donnerstag, 2. Juni 2016
Mit den Old Blind Dogs hatten wir das Beste, was der schottische Folk derzeit zu bieten hat, bei uns zu Gast, gefolgt von der Powerfrau Genevieve Chadwick aus Australien und einer deutschen Band, die niemals alt zu werden scheint: Fools Garden. Das Ergebnis war ein wunderbarer Auftakt eines Festivals, das auch noch ein weiteres Thema hatte: das Wetter. Während es in Bonfeld tagelang regnete und der Schlosspark schließlich aufgeweicht war, arbeiteten wir fieberhaft daran, dass unsere Besucher nicht im Schlamm stehen mussten. Wir brachten 80 Kubik Hackschnitzel ein. Und lange, nachdem der letzte Ton des Festivals verklungen war, arbeiteten wir immer noch daran, die Hackschnitzel auch wieder zu entfernen. Übrigens: Während der Konzerte fiel kein einziger Regentropfen. Samstags schien die Sonne. Und spätestens da wussten wir es wieder: Der liebe Gott ist ein Fan unserer Line-ups. Die sahen am Donnerstag so aus:
- Old Blind Dogs (Schottland)
- Genevieve Chadwick (Australien)
- Fools Garden (Deutschland)
Freitag, 3. Juni 2016
Das Programm am Freitag war folkig und poppig zugleich, mit aufstrebenden, äußerst attraktiven Bands wie Bloodmother aus Kassel oder HER aus den USA, mit etablierten Musikern wie den Schwabenrockern Wendrsonn und mit Legenden: Geraldine McGowan, der Stimme der irischen Band Oisín, Manfred Mann und seiner Earthband und Ian Anderson, dem Kopf von Jethro Tull. Wir hatten Bands so aufeinander abgestimmt, dass die Festivalbesucher möglichst viel vom Programm sahen, aber immer auch eine Alternative hatten, und die Musiker sich akustisch nicht gegenseitig behindern. Gastronomisch ist das blacksheep Festival nicht zu toppen. Und eines freut unsere Besucher auch: die sauberen Toiletten.
- Bloodmother (Deutschland)
- Wendrsonn (Deutschland)
- Manfred Mann’s Earth Band (Südafrika / UK)
- HER (USA)
- Geraldine MacGowan (Irland)
- Jethro Tull’s Ian Anderson (Großbritannien)
Samstag, 4. Juni 2016
Sehr international war das Programm am Samstag, mit Bands aus Wales, Deutschland, Frankreich, Irland, den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien und Luxemburg. Wir begannen mit dem Contestsieger des 3. blacksheep Bandcontests um den FÖRCH Nachwuchsförderpreis, powered by CANTON, der zwischenzeitlich im April ausgetragen wird, und endeten bei einer ganz großen Band der Musikgeschichte: Uriah Heep. Und das war dann auch die Überraschung schlechthin: Uriah Heep hatte das Publikum vom ersten Ton an im Griff und bot wie das Jahr zuvor schon die Hooters, ein Konzert, von dem sich manch ein Junger eine Scheibe abschneiden kann.
- High Tide (Deutschland)
- Rusty Shackle (Wales)
- Bananafishbones (Deutschland)
- Bell Book & Candle (Deutschland)
- Keywest (Irland)
- The Coronas (Irland)
- Antigone Rising (USA)
- Dream Catcher (Luxemburg)
- Uriah Heep (Großbritannien)
2017
Auch 2017 hatten wir drei Tage lang 18 Bands auf drei Bühnen bei uns. Wieder trafen wir rund ums Bonfelder Schloss Talente und Legenden. Wieder konnten Besucher große Namen hautnah erleben und bei uns noch unbekannte, hochinteressante Musiker entdecken. Wieder erhielten Nachwuchsbands aus der Region eine Plattform. Und wieder bestach die dreitägige Veranstaltung mit ihrer einzigartigen Atmosphäre, ihrem außergewöhnlichen Gastronomieangebot, ihrem Kids- und Juniorclub, mit ihrer Liebe zum Detail.
Das Line-up im Video
Donnerstag, 22. Juni
Mit einem deutlich erhöhten Etat ausgestattet, hatte das Bandgremium um Kreativteamleiter Franz Koroknay wochenlang an dem Line-up für 2017 gefeilt. Für den jungen Teil des Programms zeichneten mit Janina Koroknay und Meike Möldner erstmals zwei junge, aktive Mitglieder mitverantwortlich, die mit Folk im Schlosshof und dem blacksheep Festival groß geworden waren. Schon kurz nach dem Vorverkaufsstart ausverkauft war der Donnerstag mit Topact David Knopfler, Alan Clark und Harry Bodanovs. Ausverkauft war schließlich auch der Samstag mit den Topacts Nazareth, Common Linnets und Saga.
- Tom James (Großbritannien)
- Stacie Collins (USA)
- David Knopfler (Großbritannien)
Freitag, 23. Juni
Ein Wiedersehen mit dem Publikumsliebling von 2015, dem Kanadier Alan Doyle, gab es am Freitag, 23. Juni. Bunt und doch aus einem Guss war das Programm auf den anderen Bühnen. Die legendären Schwabenrocker Grachmusikoff gab nach 30 erfolgreichen Livemusik-Jahren ihr Abschlusskonzert. Später am Abend präsentierte die Robert-Plant-Support-Band Kid’s of Adelaide aus Stuttgart ihren Indie Folk-Rock. Zum Entdecken gab es das englische Folk-Rock-Duo Sound of the Sirens, von dem die Moderatorenlegende Chris Evans von BBC 2 sagte: „Besser geht’s nicht“. Dafür ging es anders: Aus Finnland kamen mit der Band Steve’n’Seagulls ein paar ganz verrückte Typen – und waren der eigentliche Geheimtipp des 4. blacksheep Festivals. Topacts waren die unvergleichlichen, erfolgreichen, live einfach hinreißenden Hooters, die nach 2015 zum zweiten Mal bei uns gastierten. Ist das nicht ein tolles Kompliment für uns alle, wenn eine Supergruppe sagt: Jawoll, da war es klasse! Da ist das Publikum gut, die Betreuung, einfach alles!! Da wollen wir wieder spielen!!!
- Kid’s of Adelaide (Deutschland)
- Grachmusikoff (Deutschland)
- Alan Doyle (Kanada)
- Steve’n’Seagulls (Finnland)
- Sound of the Sirens (Großbritannien)
- The Hooters (USA)
Samstag, 24. Juni
Der Samstag, 24. Juni 2017, wurde bereits am Nachmittag eröffnet von der deutschen Band Dote, der Siegerband des 4. blacksheep Bandcontests um den FÖRCH Nachwuchsförderpreis. Es folgte herausragendes Singer-Songwriting mit Hunter & The Bear, astreines Americana mit Micky & The Motorcars und energiegeladener Blues mit Jersey Julie. Zu entdecken gab es Damian Lynn, einen jungen Singer/Songwriter aus der Schweiz. Und dann gab es nur noch Topacts: die New Yorker Gruppe The Brandos, Nazareth, The Common Linnets und Saga, die wie Grachmusikoff auf Abschiedstour waren.
- DOTE (Deutschland)
- Damian Lynn (Schweiz)
- Hunter & The Bear (Großbritannien)
- Jersey Julie (USA)
- The Brandos (USA)
- Nazareth (Großbritannien)
- Mickey & The Motorcars (USA)
- The Common Linnets (NL/USA)
- Saga (Kanada)
2018
Fünf Jahre blacksheep Festival! Dieses kleine Jubiläum haben wir gefeiert – und statt 18, 19 Bands an drei Tage auf drei Bühnen bei uns gehabt. Wieder trafen wir rund ums Bonfelder Schloss Talente und Legenden. Wieder konnten Besucher große Namen hautnah erleben und bei uns noch unbekannte, hochinteressante Musiker entdecken. Wieder erhielten Nachwuchsbands aus der Region eine Plattform. Und wieder bestach die dreitägige Veranstaltung mit ihrer einzigartigen Atmosphäre, ihrem außergewöhnlichen Gastronomieangebot, ihrem Kids- und Juniorclub, mit ihrer Liebe zum Detail.
Da wir immer mehr wahrgenommen werden, gibt es auch Videos wie das hier, mit vielen Bildern vom Aufbau und vom Backstage-Bereich:
Stimme-TV vom 6. Juni 2018
Donnerstag, 7. Juni
Wieder haben wir den Etat fürs Programm erhöht. Wieder arbeitete das Bookingteam bestehend aus Kreativteamleiter Franz Koroknay, Janina Zeller und Meike Möldner monatelang an einem sehr attraktiven Line-up. Mit Topacts wie Passenger und Mighty Oaks wurden am Samstag auch eine jüngere Zielgruppe ins Visier genommen. Erstmals waren wir am Donnerstag auf der Kornspeicherbühne. Der Versuch, dort zwei Kategorien von Tickets anzubieten, Sitz- und Stehplätze, fand im Vorverkauf Anklang, bei der Umsetzung hagelte es dann allerdings auch Kritik. So dass wir darauf in Zukunft wieder verzichten.
Ausverkauft waren schließlich der Donnerstag mit unserem Topact Frontm3n, und der Samstag.
- Hanne Kah (Deutschland)
- Band of Heathens (USA)
- Frontm3n (Großbritannien)
Freitag, 8. Juni
Ein Wiedersehen gab es mit den Levellers. Bunt und doch aus einem Guss war das Programm auf den andere und mit Gitze. Django 3000 kamen gut an, Zervas & Pepper bezauberten das Publikum, zu Gotthard strömten die Fans. Doch wer das Festival an diesem Abend tatsächlich rockte war Stefanie Heinzmann! Was für eine sympathische Frau, was für eine tolle Musikerin.
- Gitze & Band (Deutschland)
- Django 3000 (Deutschland)
- Zervas & Pepper (Großbritannien)
- Levellers unplugged (Großbritannien)
- Stefanie Heinzmann (Schweiz)
- Gotthard unplugged (Schweiz)
Samstag, 9. Juni
Der Samstag ist unser schönster Festivaltag. Wir öffnen das Gelände bereits um 14.30 Uhr, bieten ein hinreißendes Rahmenprogramm und sorgen mit unserem einmaligen Gastronomieangebot für gute Laune. Glück hatten wir in diesem Jahr mit dem Wetter: Während in Heilbronn ein Konzert abgesagt werden musste, konnten wir unser Programm durchziehen. Wir sind dafür sehr dankbar. Ebenso dankbar sind wir für die Spenden, die wir von den Besuchern erhielten, und die wir an zwei soziale Einrichtungen in der Region weiterreichen durften. Nach der Versteigerung von unseren Künstlerbannern kamen hier noch einmal zirka 2500 Euro dazu. Und so haben wir nicht nur ein herausragendes Festival gefeiert: Wir haben auch alle zusammen Gutes getan. Und freuen uns jetzt auf das kommende Jahr: 27. bis 29. Juni 2019 rund ums Bonfelder Schloss. Danke, dass Ihr alle da ward!
- Sean Koch (Südafrika)
- Shorty (Deutschland)
- Marc Broussard (USA)
- Brother Dege (USA)
- Oysterband (Großbritannien)
- Passenger (Großbritannien)
- Mrs. Greenbird (Deutschland)
- Mighty Oaks (International)
- Wishbone Ash (Großbritannien)
Filme zum Festival