Stereogold
KölnTranslation is coming soon!
Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 pendeln die vier Kölner Jungs von Stereogold um die goldene Mitte zwischen jugendlicher Abenteuerlust und hoffnungsvoller Melancholie. Anstatt sich vom gängigen Weltverbesserungspathos anstecken zu lassen, verwandeln sie die Bühne in einen Schauplatz, auf dem Momentaufnahmen des Lebens besungen, beklagt und doch immer zelebriert werden.
In ihren deutschsprachigen Texten malen sie Bilder, die von schwebenden Harmonien, großen Melodien und einem stabilen Gitarrenbrett perfekt eingerahmt werden. Dank ihrer Live-Energie schaffen sie somit einen Ort, an dem sich jeder auf seine eigene Art und Weise wiederfinden kann.
Ehrlich, ungestüm und auf den Punkt.
Freuden und Probleme des Erwachsenwerdens
Wenn Melancholie auf Lebensfreude, Traurigkeit auf Tanzbarkeit und Poesie auf Rockpop trifft, dann ist das Stereogold. Anstatt sich vom gängigen Weltverbesserungspathos anstecken zu lassen, verwandeln sie die Bühne mit ihren eingängigen Melodien und Texten in einen Schauplatz, auf dem die Freuden und Probleme des Erwachsenwerdens einer Generation besungen werden. 2013 starteten Nic, Lars, Martin und Ben ein Experiment, aus dem eine dynamische Band entstehen sollte, die jetzt bereit ist, den deutschen Pop- und Rockhimmel zu erobern.
Mit ihrem ersten Konzert im Kölner Kultclub „Underground“ gaben sie den Startschuss dafür, in den folgenden Jahren Deutschlands Bühnen zu ihrem neuen Proberaum zu erklären. Seit 2015 sind sie im Bandpool der Popakademie Baden-Württemberg und wurden nicht nur vom Soundcheck-Magazin zum Newcomer des Monats gewählt, sondern lieferten auch als Vorband von den Rogers und Das Pack bereits ordentlich ab.
Von den vier Jungs, die alle Anfang 20 sind, bleibt kein Gefühl verschont. Ihre Texte gleichen Liebesgedichten, die von Jugendsünden, aber auch von der großen Liebe erzählen. Mit ihren Texten malen sie Bilder, die von schwebenden Harmonien, großen Melodien und einem stabilen Gitarrenbrett perfekt eingerahmt werden. Die Herausforderung, emotionale Texte in der doch eher starren deutschen Sprache zu verfassen, ist keine leichte. Doch gerade deswegen legt Songwriter Niclas Arbter diese Aufgabe selbst in die Hand: Ihm gelingt es, Reizthemen aus dem Alltag in fesselnde emotionale Stücke zu verwandeln. Neuartige Eindrücke aus Niclas’ Gefühlswelt faszinieren, sind mitreißend und reichen weit ins eigene Herz hinein.
Die Stimme ist es, die die Farben dieser Welt trägt, die auf der einen Seite messerscharf durchdringt und einem gleichzeitig das Gefühl eines neu gefundenen Zuhauses gibt. In der Musik der Band steckt viel Liebe, aber auch viel Leben. Und so beweist ihre Live-Energie, dass bei den Jungs selbst der Spaß auf der Bühne an erster Stelle steht. Einmal losgelegt, verwandeln sie den Raum in einen Ort, an dem sich jeder auf seine eigene Art und Weise wiederfinden kann. Dieses eindringliche Gesamtbild wird gewiss nicht mehr so schnell von der Bildfläche verschwinden. Man merkt, dass sie nicht nur musikalisch auf einer Wellenlänge sind, sondern auch menschlich. Einfach eine runde Sache: Vier Jungs mit Ecken und Kanten ziehen ihr Publikum in den Bann einer Gefühlswelt, mit der sich schlichtweg jeder identifizieren kann. Ehrlich, ungestüm und auf den Punkt. Wie das Leben selbst.
Band
- Niclas Arbter – Gesang, Gitarre
- Lars Niessen – Bass
- Martin Wiemann – Gitarre
- Benjamin Rochti – Schlagzeug
back to line-up